Neue wissenschaftliche Zeitschrift Historical Thinking, Culture, and Education (HTCE) lanciert


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Wir leben in Zeiten des Umbruchs und der Instabilität. Globale Phänomene wie die Corona-Pandemie, Krieg, Migration und Klimawandel machen internationale Zusammenarbeit und Dialog notwendiger denn je.

Was kann historisches Lernen beitragen, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen? Dieser Frage widmet sich die erste Ausgabe der Zeitschrift Historical Thinking, Culture, and Education (HTCE). Das HTCE Journal wird von einem internationalen Gremium von Forschenden unter Leitung des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA) ins Leben gerufen und von Expert*innen begutachtet. Ziel der Zeitschrift ist es, transnationalen und kulturübergreifenden Dialog zu fördern und ein interdisziplinäres Verständnis zwischen Forschenden, wissenschaftlichen Traditionen, Ontologien und Epistemologien aus verschiedenen Weltregionen und Kontexten anzuregen.

Das HTCE Journal bietet einen kritischen Raum für die Reflexion und den Austausch innovativer Ideen und versucht, wissenschaftliche Debatten zu stärken, indem es theoretische und empirische Arbeiten sowohl aus dem wissenschaftlichen Mainstream als auch darüber hinaus veröffentlicht. Damit soll die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit einer Vielzahl von Ansätzen gefördert werden.

Dieser offene Charakter wird durch die Umsetzung von HTCE als Open Access unterstrichen. Damit werden die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung rund um den Globus frei zugänglich.

Das Erscheinen der ersten Ausgabe von HTCE ist für das 1. Quartal 2024 geplant. Derzeit ergeht der Aufruf zur Einsendung von Beiträgen, Textvorschläge sind bis 30. April 2023 möglich.

Historical Thinking, Culture, and Education (HTCE)